Erasmus+ Young European GeoExplorer
Geologie rockt?! Das denken sich leider bei weitem nicht alle Schulkinder und auch nicht alle Pädagog:innen die dieses Fachgebiet vermitteln. Doch warum ist das so und warum bleibt Geologie viel zu oft nur ein trockenes Randthema? Dieser Frage ist der Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen gemeinsam mit der Mittelschule in Weißenbach und drei weiteren europäischen Geoparks mit Partnerschulen in Dänemark, Norwegen und Slowenien im Erasmus+ Schulbildungs-Projekt „Young European Geoexplorer“ auf den Grund gegangen. Pädagog:innen, Naturvermittler:innen, Ranger:innen und Guides wurden zum Thema befragt. In der Folge wurde ein Praxiskoffer entwickelt, der sogenannte „GeoExplorer Toolkit“. Dieser Trolley ist gefüllt mit dem wichtigsten Geologie-Werkzeug, Schutzausrüstung, vorbereiteten Gesteinsproben und didaktischem Material für Freiland und Klassenzimmer.
Somit hält einen nichts mehr davon ab um als Pädagog:in oder Naturvermittler:in selbst den Geologenhammer in die Hand zu nehmen! Die Kinder können den Weg der geologischen Forschung und den Stellenwert von UNESCO Geoparks im Unterricht und bei der Naturvermittlung nachvollziehen, nicht zuletzt auch im Sprachunterricht durch „content and language integrated learning“ (CLIL).
Mitte Februar fand gleich eine ganze Serie von Abschlussveranstaltungen zum Projekt statt. Neben „Multiplier Events“ in den anderen beteiligten Regionen, stand bei uns am 15.02. alles im Zeichen von Young European GeoExplorer. Am Vormittag erhielten Schüler:innen der MS Weißenbach bei einem Stationenbetrieb Einblicke in den Toolkit, am Nachmittag waren Pädagog:innen, Gemeindevertreter:innen und Naturvermittler:innen vor Ort bei einer Präsentation dabei und zum Abschluss konnten noch Interessierte über die Region hinaus bei einem Webinar vom Projekt erfahren.
Hinweis: Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der OeAD-GmbH wider. Weder die Europäische Union noch die OeAD-GmbH können dafür verantwortlich gemacht werden.
Geologie rockt?! Das denken sich leider bei weitem nicht alle Schulkinder und auch nicht alle Pädagog:innen die dieses Fachgebiet vermitteln. Doch warum ist das so und warum bleibt Geologie viel zu oft nur ein trockenes Randthema? Dieser Frage ist der Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen gemeinsam mit der Mittelschule in Weißenbach und drei weiteren europäischen Geoparks mit Partnerschulen in Dänemark, Norwegen und Slowenien im Erasmus+ Schulbildungs-Projekt „Young European Geoexplorer“ auf den Grund gegangen. Pädagog:innen, Naturvermittler:innen, Ranger:innen und Guides wurden zum Thema befragt. In der Folge wurde ein Praxiskoffer entwickelt, der sogenannte „GeoExplorer Toolkit“. Dieser Trolley ist gefüllt mit dem wichtigsten Geologie-Werkzeug, Schutzausrüstung, vorbereiteten Gesteinsproben und didaktischem Material für Freiland und Klassenzimmer.
Somit hält einen nichts mehr davon ab um als Pädagog:in oder Naturvermittler:in selbst den Geologenhammer in die Hand zu nehmen! Die Kinder können den Weg der geologischen Forschung und den Stellenwert von UNESCO Geoparks im Unterricht und bei der Naturvermittlung nachvollziehen, nicht zuletzt auch im Sprachunterricht durch „content and language integrated learning“ (CLIL).
Mitte Februar fand gleich eine ganze Serie von Abschlussveranstaltungen zum Projekt statt. Neben „Multiplier Events“ in den anderen beteiligten Regionen, stand bei uns am 15.02. alles im Zeichen von Young European GeoExplorer. Am Vormittag erhielten Schüler:innen der MS Weißenbach bei einem Stationenbetrieb Einblicke in den Toolkit, am Nachmittag waren Pädagog:innen, Gemeindevertreter:innen und Naturvermittler:innen vor Ort bei einer Präsentation dabei und zum Abschluss konnten noch Interessierte über die Region hinaus bei einem Webinar vom Projekt erfahren.
Hinweis: Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der OeAD-GmbH wider. Weder die Europäische Union noch die OeAD-GmbH können dafür verantwortlich gemacht werden.