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(c) RML
28.08.2024

Gemüsebau-Impulse für die Region: Einladung zur Veranstaltungsreihe des Regionalmanagements Bezirk Liezen


Mit dem Ziel, das Wissen zum regionalen Gemüseanbau zu stärken und die Versorgung mit regional produzierten Lebensmitteln zu fördern, setzt das RML Regionalmanagement Bezirk Liezen seit zwei Jahren das Projekt „Gemüseanbau in der Region Liezen“ um.

Ein zentraler Bestandteil des Projektes sind Veranstaltungen, die sich sowohl an professionelle Gemüseproduzent:innen als auch an Hobbygärtner:innen richten. Sie sollen dabei helfen, sich mit Praktiker:innen auszutauschen und das Wissen um den eigenen Gemüseanbau zu erweitern.

Bereits im Mai wurde der Gartenbau der Lebenshilfe Ennstal besichtigt und im Juli fand eine erfolgreiche Exkursion zur Versuchsstation für Spezialkulturen in Wies statt.

Am Freitag, dem 20. September folgt die nächste Veranstaltung: Das RML lädt alle interessierten Gemüseproduzent:innen und Hobbygärtner:innen herzlich zum Workshop „Regenerativer Gemüseanbau im Hausgarten“ nach Weißenbach bei Liezen ein. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Um Anmeldung bis 13. September bei sabine.schaumberger@rml.at wird gebeten (Achtung: die Teilnehmerzahl ist begrenzt).

Im Oktober geht das Veranstaltungsformat weiter – dann stehen Online-Erfahrungsaustausche mit regionalen Gemüseproduzent:innen am Programm. Die genauen Termine und Themenschwerpunkte (wie zum Beispiel Schädlingsreduktion oder Jungpflanzenanzucht in der Region Liezen) werden rechtzeitig auf www.rml.at bekanntgegeben.

„Das Projekt verdeutlicht zunehmend die wirtschaftlichen Potenziale, die der Gemüsebau in der Region Liezen bieten kann. Mit der Veranstaltungsreihe wollen wir nicht nur das Wissen über den regionalen Gemüseanbau erweitern, sondern auch ein langfristiges Netzwerk aufbauen und dadurch den Gemüsebau stärker in der Region etablieren.“, so die RML-Vorsitzenden LAbg. Bgm. Armin Forstner und LAbg. Michaela Grubesa.

Weitere Informationen zum Projekt „Gemüseanbau in der Region Liezen“ gibt es HIER. Das Projekt wird aus Mitteln des Regionalressorts des Landes Steiermark finanziert.